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Freilandfuchsien klingen furchtbar kompliziert, sind es aber gar nicht:
Diese kleinen Sträucher möchten halbschattige Standorte mit nicht zu trockenen Böden. Auch in der Sonne wachsen Freilandfuchsien durchaus, aber es darf wirklich nicht zu trocken sein.
Diese Schönheit hat die typischen zweifarbigen Fuchsienblüten, Glocken, sehr zart und schmal, unglaublich elegant: Blau mit Rotviolett. Sie blüht extrem üppig, von Juli bis Oktober und setzt zwischendurch auch reichlich Früchte an. Die Blüten bieten nicht übermäßig viel Nektar oder Pollen, sind aber für langrüsselige Insekten durchaus attraktiv.
Wußten Sie, dass man Fuchsiefrüchte essen kann? Die kirschgroßen violetten Früchte können sogar zu Marmelade verarbeitet werden. Wir naschen sie gern vom Strauch.
Im Kübel sollte sie etwas Winterschutz bekommen, ausgepflanzt ist sie in nicht extrem kalten Gegenden gut zu überwintern.
Das ist eine der Pflanzen, mit denen man viel Freude haben kann und um die man oft beneidet werden wird.
Das ist die Freilandfuchsie 'Bernisser Hardy':
- Farbe: karminrot, innen violett
- Blütezeit: Juli - Oktober
- Höhe: 100 cm
- Standort: Sonne / Halbschatten, frisch bis feucht
- Wuchs: buschig, bogig überhängend
- Pflege: im Herbst sollten die Pflanzen zurückgeschnitten werden und mit Laub abgedeckt werden.
- Besonderheiten: in ihrer Heimat Südamerika ist die Freilandfuchsie eine Vogelblume….
- Pflanzenbedarf: einzeln oder in kleinen Gruppen pflanzen, eine Pflanze pro Quadratmeter
- Das lieben wir an ihr: die lange Blütezeit