Wenn jetzt die Tage kürzer werden, ist die Zeit gekommen, sich über das Einlagern der Kartoffelernte Gedanken zu machen: Im Sommer ist der Gartenboden der beste Platz, um Kartoffeln zu lagern, aber die leckeren Knollen sind frostempfindlich und müssen aus der Erde, bevor es kalt wird.
Im Garten fängt die Pflege tatsächlich schon beim Pflanzen an: Wichtig ist, zu gucken, welche Ansprüche die Kräuterpflanzen an ihren Standort haben. Viele, wie etwa Thymian, Salbei, Bohnenkraut und Currykraut brauchen durchlässigen Boden und volle Sonne. Wenn diese mediterranen Schätzchen hingegen an kalte, schattige Gartenplätze gesetzt werden, dann fühlen sie sich nicht wohl, wachsen nicht anständig und sind anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Um das zu vermeiden achten Sie daher bitte darauf, was Ihre Kräuter sich wünschen. Und das gilt natürlich für alle anderen Gartenpflanzen auch: Ist die Pflanze vollauf zufrieden mit ihrem Standort, dann fällt die Pflege leicht.
Der Tag der Kartoffel findet jährlich am 19. August statt. In den USA gibt es außerdem einen Tag der Kartoffelchips am 14. März. Und dann ist es auch höchste Zeit, Kartoffeln aufzusetzen, damit sie Mitte April gepflanzt werden können. Aber wie genau geht das eigentlich? Wir erklären Ihnen, was Sie beachten müssen, damit Sie sich über eine hervorragende Kartoffelernte freuen können.