Tulpen – Der Inbegriff von Frühling
Tulpen sorgen im Spätfrühling und Frühsommer für den ersten großen Farbrausch im Garten, bevor dieser sich zu seiner vollen Juni-Schönheit entwickelt. Sie erscheinen nach den kleinen zarten Frühlingsblühern und verkünden, dass es nun endlich richtig losgeht!
Herkunft der Tulpen
Unsere Gartentulpen stammen von Zwiebeln ab, die in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts aus Kleinasien nach Europa gelangten. Zunächst fanden die neuen Blumen wenig Interesse, aber ab 1620 änderte sich das. „Tulpenmanie“ wurde diese Leidenschaft genannt: für neue Sorten wurden immer höhere Preise gezahlt, einzelne Tulpenzwiebeln wurden zu fünfstelligen Summen gehandelt. Als das Ganze zusammenbrach, hatten sich viele in dieser ersten Spekulationsblase der Geschichte ruiniert. Tulpenzwiebeln kaufen Sie heute zum Glück zu wesentlich günstigeren Preisen ;-)
Tulpenzwiebeln pflanzen
Oft werden wir gefragt: Wann sollte man Tulpenzwiebeln pflanzen? Tulpenzwiebeln werden im Herbst gepflanzt, idealerweise möglichst spät nach dem ersten Frost – damit im Boden vorhandene Nematoden und Pilze keine Chance haben. Die Zwiebeln der Tulpe sind winterhart und können in der Erde verbleiben, sie blühen dann im darauffolgenden Frühjahr.
Tulpen brauchen Winterkälte, damit die normalen Entwicklungsprozesse zur Entfaltung der in der Zwiebel vorhandenen Blütenanlage ablaufen können. (Bis zur Pflanzung sollten Sie Ihre Tulpenzwiebeln an einem kühlen, luftigen Ort lagern und die Verpackung öffnen). Bei fachgerechter Pflanzung blühen Tulpenzwiebeln zuverlässig im ersten Jahr. Wie tief pflanzt man Tulpenzwiebeln? Pflanzen Sie Tulpen mindestens 3 x so tief, wie die Zwiebel hoch ist. Sie können so lange pflanzen, wie der Boden offen ist, also wie Sie ein Loch in die Erde bekommen. Das kann auch noch Weihnachten sein. Die Tulpenzwiebel ist ein Überdauerungsorgan, das es der Pflanze ermöglicht, mit den gespeicherten Energiereserven lange Durststrecken an extremen Standorten zu überstehen.
Tulpen stammen von den sehr sonnigen und sommertrockenen Berghängen von Südspanien bis Kleinasien. Diese Bedingungen wünschen sich Tulpen nun eigentlich auch in unseren deutschen Hausgärten. Wählen Sie also einen sonnigen Standort für Ihre Tulpen; im Idealfall sollte der Boden gut durchlässig sein. Ein Staudenbeet, das über den Sommer regelmäßig gewässert wird, ist kein guter Standort für Tulpen. Eine gute Alternative ist die Kultur im Topf oder Kübel – den Kübel kann man im Sommer einfach an einen möglichst warmen Platz stellen, wo der Sommerregen nicht hinkommt – oder man kann die Tulpen nach der Blüte aus dem Kübel herausholen, in der Sonne trocknen lassen und im Herbst wieder einpflanzen. Dasselbe kann man natürlich auch mit Tulpen machen, die im Freiland stehen – sie werden es mit üppiger Blütenpracht danken.
Pflege
Tulpen können in Gruppen gepflanzt werden, große Flächen mit einer Sorte bringen enorme Farbkraft und gleichzeitig Ruhe ins Beet. Schön ist es auch, verschiedene Sorten aus einer Farbfamilie zu mischen und so leuchtende Inseln in rosa-lila oder gelb-orange-rot zu pflanzen. Sie können Tulpen in Kübel pflanzen, diese sollten allerdings frostfest sein, denn Tulpen wollen Winterkälte, damit sie ihre Blüten entwickeln können. Auch im Balkonkasten sind gerade die kleinen Botanischen oder Wildtulpen ganz zauberhaft. Natürlich können Sie Ihre Tulpen aus dem Garten in die Vase holen. Dazu sollten die Knospen noch nicht zu weit geöffnet sein, und je kühler die Vase steht, desto länger haben Sie Freude an Ihrem Tulpenstrauß.
Tulpen sind durchaus anfällig für manche Krankheit, auch Mäuse mögen Tulpen. Tipp bei Wühlmäusen: Aus Kaninchendraht oben geschlossene Kästen biegen und die Tulpenzwiebeln hineinsetzen. Die Mäuse kommen nicht an die Zwiebeln, aber die Tulpe wächst durch die Maschen. Die handelsüblichen Zwiebelkörbe sind unserer Meinung nach nicht geeignet, Wühlmäuse abzuhalten, denn die Tiere können von oben wunderbar an die Zwiebeln herankommen.
Für Insekten jedoch bieten gerade die frühen botanischen Tulpen reichlich Nahrung und sind eine willkommene Futterquelle in einer Zeit, wo noch nicht so viel blüht!
Die Tulpenzwiebel ist ein Überdauerungsorgan, das es der Pflanze ermöglicht, mit den gespeicherten Energiereserven lange Durststrecken an extremen Standorten zu überstehen. Tulpen stammen von den sehr sonnigen und sommertrockenen Berghängen von Südspanien bis Kleinasien. Diese Bedingungen wünschen sich Tulpen nun eigentlich auch in unseren deutschen Hausgärten.
Systematik
Wie viele Zierpflanzen mit großen Sortimenten wurden auch die Tulpen in Klassen eingeteilt - insgesamt 15, die ihrerseits zu 4 Gruppen zusammengefasst sind. Diese Gliederung findet sich auch in Büchern und Katalogen und auch hier werden Sie lesen können, in welche der Klassen die beschriebene Tulpe gehört. Wenn man nun z.B. Tulpen aus der Klasse der Einfachen Frühen und der Einfachen Späten kombiniert, dann hat man schon für eine langen Zeitraum der Tulpenblüte im Garten gesorgt.
Die Tulpenzwiebel ist ein Überdauerungsorgan, das es der Pflanze ermöglicht, mit den gespeicherten Energiereserven lange Durststrecken an extremen Standorten zu überstehen. Tulpen stammen von den sehr sonnigen und sommertrockenen Berghängen von Südspanien bis Kleinasien. Diese Bedingungen wünschen sich Tulpen nun eigentlich auch in unseren deutschen Hausgärten.
Gartengestaltung mit Tulpen
Auch Blumenzwiebeln brauchen Dünger, um ihre Reserven aufzufüllen. Es empfiehlt sich, bei der Pflanzung der Tulpenzwiebeln einen stickstoffarmen Dünger zuzugeben, zum Beispiel Knochenmehl, und die Tulpen dann zur Zeit des Austriebs im Frühjahr noch mal zu düngen, und zwar mit einem (organischen) Volldünger mit ausgewogener Nährstoffverteilung. Tulpen brauchen verhältnismäßig viel Dünger für ihre prächtigen Blüten – lassen Sie Ihre Tulpen nicht hungern! Bewährt hat sich Tomatendünger für die Gabe im Frühjahr! Denken Sie am besten schon beim Tulpenzwiebeln kaufen daran, auch einen entsprechenden Dünger zu bestellen.
Wenn die Tulpen im Frühjahr verblüht sind, dann sollten Sie die Blätter noch stehen lassen, bis sie gelb und braun werden. Dann erst entfernen, damit die Tulpenzwiebel noch Kraft aus den Blättern ziehen kann.
Tulpen stammen von den sehr sonnigen und sommertrockenen Berghängen von Südspanien bis Kleinasien. Diese Bedingungen wünschen sich Tulpen nun eigentlich auch in unseren deutschen Hausgärten. Wählen Sie also einen sonnigen Standort für Ihre Tulpen; im Idealfall sollte der Boden gut durchlässig sein. Ein Staudenbeet, das über den Sommer regelmäßig gewässert wird, ist kein guter Standort für Tulpen. Eine gute Alternative ist die Kultur im Topf oder Kübel – den Kübel kann man im Sommer einfach an einen möglichst warmen Platz stellen, wo der Sommerregen nicht hinkommt – oder man kann die Tulpen nach der Blüte aus dem Kübel herausholen, in der Sonne trocknen lassen und im Herbst wieder einpflanzen. Dasselbe kann man natürlich auch mit Tulpen machen, die im Freiland stehen – sie werden es mit üppiger Blütenpracht danken.
Die hier angebotenen Tulpenzwiebeln aus biologischem Anbau sind ohnehin robuste und gesunde Sorten. Sie wachsen im Garten willig und sind dauerhaft und wenig anfällig für Krankheiten. Tulpen sind winterhart und mehrjährig, jedoch sind Tulpenzwiebeln aus Bio-Anbau grundsätzlich nicht essbar!
Die hier angebotenen Tulpenzwiebeln aus biologischem Anbau sind ohnehin robuste und gesunde Sorten. Sie wachsen im Garten willig und sind dauerhaft und wenig anfällig für Krankheiten. Tulpen sind winterhart und mehrjährig, jedoch sind Tulpenzwiebeln aus Bio-Anbau grundsätzlich nicht essbar!
Tulpen brauchen Winterkälte, damit die normalen Entwicklungsprozesse zur Entfaltung der in der Zwiebel vorhandenen Blütenanlage ablaufen können. (Bis zur Pflanzung sollten Sie Ihre Tulpenzwiebeln an einem kühlen, luftigen Ort lagern und die Verpackung öffnen). Bei fachgerechter Pflanzung blühen Tulpenzwiebeln zuverlässig im ersten Jahr. Wie tief pflanzt man Tulpenzwiebeln? Pflanzen Sie Tulpen mindestens 3 x so tief, wie die Zwiebel hoch ist. Sie können so lange pflanzen, wie der Boden offen ist, also wie Sie ein Loch in die Erde bekommen. Das kann auch noch Weihnachten sein. Die Tulpenzwiebel ist ein Überdauerungsorgan, das es der Pflanze ermöglicht, mit den gespeicherten Energiereserven lange Durststrecken an extremen Standorten zu überstehen.
Die hier angebotenen Tulpenzwiebeln aus biologischem Anbau sind ohnehin robuste und gesunde Sorten. Sie wachsen im Garten willig und sind dauerhaft und wenig anfällig für Krankheiten. Tulpen sind winterhart und mehrjährig, jedoch sind Tulpenzwiebeln aus Bio-Anbau grundsätzlich nicht essbar!
Die hier angebotenen Tulpenzwiebeln aus biologischem Anbau sind ohnehin robuste und gesunde Sorten. Sie wachsen im Garten willig und sind dauerhaft und wenig anfällig für Krankheiten. Tulpen sind winterhart und mehrjährig, jedoch sind Tulpenzwiebeln aus Bio-Anbau grundsätzlich nicht essbar!
Die hier angebotenen Tulpenzwiebeln aus biologischem Anbau sind ohnehin robuste und gesunde Sorten. Sie wachsen im Garten willig und sind dauerhaft und wenig anfällig für Krankheiten. Tulpen sind winterhart und mehrjährig, jedoch sind Tulpenzwiebeln aus Bio-Anbau grundsätzlich nicht essbar!